Kinder lieben es, im Wald zu sein! Ihnen gehen die Ideen dort nicht aus:

Sie laufen über Wurzeln und klettern auf Bäume, sie "kochen" mit Tannennadeln und reiten auf Baumstämmen, sie sammeln Waldfrüchte, beobachten Tiere und, und, und..

Warum ist das so?

Der Wald kommt dem kindlichen Wunsch nach Beständigkeit und gleichzeitig ihrer Lust, Neues zu entdecken und sich mit Ungewohnten auseinanderzusetzen, entgegen.

Die vertraute, beständige Umgebung draußen vermittelt Sicherheit und Geborgenheit - andererseits steht sie durch den ständigen Wandel durch die Jahreszeiten und das Wetter für Wildnis und Abenteuer.

Dieses ausgewogene Verhältnis zwischen Vertrautem und Neuem wirkt anregend auf die kognitive und emotionale Entwicklung von Kindern.

Was sich außerdem immer wieder beobachten lässt:

Die Freude, sich in der Natur zu spüren und gemeinsam mit anderen aktiv zu sein. Dies stärkt die Beziehungen der Mädchen und Jungen untereinander, wie auch die Kinder selbst

Und noch etwas wissen wir:

Wer in der Kindheit intensiv die Natur erfahren und sich mit ihr verbinden konnte. wird sie später auch eher schätzen und schützen!